Verkehrschaos

1000 Schüler im Umkreis von 150 Meter

Bestensee hat schon lange ein Verkehrsproblem und diese zu lösen oder bei der Planung zu berücksichtigen, gehört nicht zu Bestensees besonderen Kompetenzen. 

Auch gibt es zahlreiche Orte, an denen man schon lange vergeblich auf eine Lösung von Seitens der Gemeinde wartet. 

Das betrifft zum Beispiel die neue Kita am Vereinshaus, wo nun Eltern aktiv werden mit Unterschriftenliste, da trotz E-Mail mit dem Bürgermeister, keine Veränderung der Sicherheitslage zu vernehmen ist. 

Der Wustrocken mit seiner katastrophalen Straßenplanung (keine Fußwege, keine Radwege bei massiver Verdichtung, enger Besiedlung, vor allem mit Kindern. 

Ein weiteres schon sehr häufig diskutiertes Thema, ist der Bahnübergang und der ewig lange Rückstau. Auch das schafft die Gemeinde nicht zu bewältigen und es werden Verantwortlichkeiten hin und hergeschoben. 

Der Übergang auf der Hauptstraße  Höhe Paul-Gerhardt Straße ist morgens oder nachmittags ist für ältere Menschen und Kinder sehr gefährlich. Schon als Erwachsener ist es eine Herausforderung dort sicher über die stark befahrene Straße zu kommen. Auch wenn es sich hier um eine Bundesstraße gemäß § 5 FStrG handelt, möchte man von der Gemeinde doch mehr Engagement erwarten, bei der Lösung einer Überquerungshilfe. 

Die Gemeinde verspricht uns nun ein Verkehrskonzept mit dem Bau der Oberschule, Fakt ist, es fehlen Maßnahmen für bestehende Probleme, die schon lange bekannt sind. 

Die Straßen sind dafür von der Breite nicht ausgelegt und selbst wenn man die Paul-Gerhardt-Straße umfährt, würde man vorne an der Bahnschranke (Franz-Mehring-Straße) einen langen Rückstau erleben, um überhaupt auf die Hauptstraße abbiegen zu können.

Zusätzlich verursachen 540 Grundschüler (bzw. Eltern mit Ihren Fahrzeugen) in den Stoßzeiten in der Goethestraße massive Verkehrsbehinderungen. 

Das bedeutet, in einem Umkreis von nicht mal 150 Metern hat man den Verkehr von knapp 1000 Schülern zu bewältigen. 

Wir halten es für unzumutbar den Verkehr an dieser Stelle noch weiter zu belasten und haben auf Grund der anderen handlungsbedürftigen Verkehrsbereiche kein Vertrauen in die Gemeinde, dass Thema auch wirklich erfolgsversprechend zu lösen. 

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