...aber, bei der Wahl eines Schulstandortes ist auch darauf zu achten, ob die Gegend in der gebaut werden soll, schon stark lärmbelastet ist. Dies ist mit über 500 Grundschülern definitiv der Fall. Der Wald dient zudem als Lärmschutzbarriere und obwohl man die Grundschüler auch noch in der Bachstraße hört, ist es eine erträgliche Lautstärke. Ohne das Wäldchen würde diese erheblich zunehmen und für die Menschen, die zwischen Bachstraße und Grundschule leben, wäre der Lärm unerträglich. Diese würden von beiden Seiten einer Lärmbelastung von bis zu 80 Dezibel ausgesetzt sein.
Lärmpegel um die 80 Dezibel gelten als laut und können gesundheitsschädlich sein. Hier sind einige Gründe, warum dauerhafter Lärm in dieser Intensität schädlich ist:
Hörverlust: Dauerhafte Exposition gegenüber Lärmpegeln über 80 Dezibel kann zu Hörverlust führen. Dies liegt daran, dass lauter Lärm die empfindlichen Haarzellen im Innenohr schädigen kann.
Stress und Schlafstörungen: Lärm kann Stress verursachen und den Schlaf beeinträchtigen. Menschen, die ständig hohem Lärm ausgesetzt sind, leiden oft unter Schlafproblemen.
Konzentrationsstörungen: Lärm kann die Konzentration beeinträchtigen und die Produktivität verringern. Es ist schwierig, sich auf Aufgaben (z.B. im Home Office) zu konzentrieren, wenn im Hintergrund ständig laute Geräusche zu hören sind.
Gesundheitliche Probleme: Neben Hörverlust kann Lärm auch zu Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Daher ist die Lärmbelastung gerechter zu verteilen und zu entzerren, dies kann durch einen alternativen Standort in Bestensee erreicht werden.
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